Familie Latifi

Gemeinsam zum Eigenheim mit der Volksbank

Gut Ding will Weile haben

– was der Volksmund schon lange weiß, hat sich auch Familie Latifi aus Rotenburg zu Herzen genommen. Der Traum von den eigenen vier Wänden, den hatten sie schon länger. Aber eine Investition dieser Größenordnung muss gut durchdacht sein. Und Kompromisse wollten Mendu und seine Frau Arijeta nicht eingehen. Schließlich kauft man ein Haus nicht jeden Tag. Also hieß es: suchen, suchen, suchen.

„Es war schon immer unser Wunsch, irgendwann einmal in einem eigenen Haus zu wohnen. Aber wir haben nie das richtige gefunden“, sagt Mendu Latifi, der, genau wie seine Frau, zwar in Mazedonien geboren wurde, allerdings Albaner ist. Und sich längst als waschechter Rotenburger fühlt. Deswegen stand es für sie auch nie zur Debatte, in eine andere Stadt zu ziehen. „Wir wollten in dieser Ecke bleiben.“ Also entschlossen sich die Eltern von drei Kindern zu bauen. Für manche vielleicht ein mutiger Schritt, für die Eheleute die einzige Alternative.

Und das Ergebnis kann sich sehen lassen, es ist nichts weniger als: ihr absolutes Traumhaus, ein schicker Neubau, gelegen am äußersten Rand eines Neubaugebiets am Rande Rotenburgs. Auf 170 Quadratmetern hat die Familie mit ihren Kindern (acht, sechs und zwei Jahre alt) nun genau den Platz, den sie sich immer gewünscht haben. Und auch im kleinen Garten und den angrenzen Wiesen kann der Nachwuchs nach Herzenslust toben. „Es ist ein gutes Gefühl, nach Hause zu kommen und zu wissen, dass einem alles selbst gehört. Ich habe die Entscheidung noch nie bereut, zu keiner Sekunde“, sagt Mendu Lafiti, während er mit seiner Frau Arijeta in der nagelneuen Küche sitzt. „Natürlich gibt es an allen Ecken und Enden immer wieder etwas zu tun. Aber ganz ehrlich: Da freue ich mich sogar drauf“, ergänzt die Dame des Hauses. Viel Zeit dazu bleibt ihr freilich nicht, denn die drei Kinder verlangen ihre volle Aufmerksamkeit. Deswegen beschränkt sich die gelernte zahnmedizinische Fachangestellte derzeit auch voll und ganz auf ihre Rolle als Hausfrau und Mutter.

Im vergangenen Oktober hat die Familie ihr neues Quartier nach rund einem halben Jahr Bauzeit bezogen. Das Grundstück allerdings hatten sie bereits zwei Jahre zuvor gekauft. „Das konnten wir von unserem Ersparten bezahlen. Ein großer Vorteil, denn so hatten wir keinen Zwang, uns mit unseren Entscheidungen beeilen zu müssen“, sagt Mendu Lafiti im Rückblick. Die Zeit haben die beiden genutzt, um sich ihr neues Heim genau nach ihren Wünschen zusammenstellen zu lassen. Natürlich wurde in diesem Zusammenhang auch intensiv über die Finanzierung nachgedacht. Mit verschiedenen Banken standen die Bauherren in spe damals in Verhandlungen.

Dass am Ende die Volksbank das Rennen machte, erklärt Mendu Lafiti so: „Es hat von Beginn an einfach harmoniert, die Gespräche mit unserem Berater Michael Indorf waren korrekt.“ Auch Indorf kann sich noch gut an das erste Aufeinandertreffen erinnern, und zwar auf den Tag genau: „Das war am 8. März 2012 – eine Woche, nachdem unsere Geschäftsstelle in Rotenburg nach dem Umbau wieder eröffnet hatte. Mein Eindruck war von Anfang an sehr positiv. Die Eheleute Latifi waren mir gegenüber sehr offen, hatten schon konkrete Vorstellungen und waren außerdem gut vorbereitet. Ich hatte gleich den Eindruck, dass die Chemie zwischen uns stimmt. Und dieser Eindruck hat sich dann ja auch bestätigt. Das Verhältnis ist von beiden Seiten offen, ehrlich, vertrauensvoll und partnerschaftlich. Meines Erachtens ist das auch eine wichtige Voraussetzung für eine gute und langanhaltende Geschäftsbeziehung.“ Zudem hat der Berater bei der Ausarbeitung des Finanzierungskonzepts ein paar Ideen eingebracht, „die aus meiner Sicht gut für Eheleute Latifi gepasst haben“. Denn wer beim Hausbau nicht aufpasst, verschenkt schnell bares Geld. Ein aufmerksamer Experte, so wie Indorf, hat einfach einen besseren Überblick über die vielen verschiedenen Möglichkeiten der unterschiedlichen Förderungen.

Einen Tipp hat übrigens auch Arijeta Lafiti parat: „Wer über etwas Eigenes nachdenkt, dem kann ich nur raten: Je früher, je besser. Eine Einschätzung, die Michael Indorf teilt: „Grundsätzlich spricht aus meiner Sicht bei dem aktuell historisch tiefen Zinsniveau nichts gegen einen Hausbau oder einen Kauf. Die Entscheidung darüber, ob man Eigentum erwerben oder bauen möchte, trifft aber natürlich jeder für sich. Für diejenigen, die sich vielleicht schon länger mit dem Gedanken beschäftigen, ist jetzt sicherlich ein guter Zeitpunkt, dies zu konkretisieren.“